Zusammenarbeiten – in Teams und Organisationen – mit SmartOS In einer smarten Organisation geht es bei der Zusammenarbeit primär darum,…
Autor
Christian Koudela
Zusammenarbeiten – in Teams und Organisationen – mit SmartOS
In einer smarten Organisation geht es bei der Zusammenarbeit primär darum, die Symbiose aus Kraft und Energie jedes einzelnen Mitarbeiters zu nutzen. Hier geht es, wie im vorherigen Blog-Artikel beschrieben, um die gemeinsame Ausrichtung. Auch beim Element der Zusammenarbeit gilt es das Thema aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten:
Präferenzen im Team nutzen
Ein ganz entscheidender Aspekt besteht einerseits darin, die Mitarbeiter so effektiv wie möglich einzusetzen. Hierfür ist es wichtig, die Stärken der einzelnen Mitarbeiter, aber auch die Präferenzen zu kennen und vor allem sichtbar zu machen. Gelingt dies auch auf der Ebene der gesamten Organisation, so lassen sich Teams organisationsweit effektiver und effizienter zusammenstellen.
Der Blick über den Tellerrand
Innerhalb einer Organisation ist es bei den Teams zudem wichtig, das große Ganze für sich zu betrachten. Jeder einzelne aktive Beitrag hilft dabei, das gemeinsame Ziel zu erkennen, zu verstehen und die Ziele sinngemäß voranzubringen. Das klassische Silodenken von früher ist längst veraltet. Ein Umdenken hat bereits begonnen. Dazu braucht es unter anderem einen ganzheitlichen Blick auf die gesamte Wertschöpfungskette. So werden Reibungsverluste während der Zusammenarbeit reduziert und das volle Leistungspotential einzelner Mitarbeiter oder ganzer Teams genutzt.
Zusammenarbeit ist mehr als zusammen & arbeiten
Um das Element der Zusammenarbeit neu zu betrachten und das maximale Leistungspotential zu entfalten, müssen auch Faktoren wie die Kommunikation, das Wissen und der damit erforderliche Umgang Hand in Hand ineinander greifen. Gelingt das Vorhaben der Zusammenarbeit, so sind die Teams und jeder einzelne Mitarbeiter in der Lage, die Ziele eigenständig zu erreichen. Damit dies in selbstorganisierten Teams gelingt, müssen sich die Teams innerhalb und außerhalb ständig austauschen
Meetings auf unterschiedlichen Ebenen
Abseits der klassischen Meetings wie wir sie kennen, gibt es aber auch noch eine weitere Meeting-Form. Die Rede ist von den Governance-Meetings, welche die Zusammenarbeit reflektieren und anhand von ausformulierten Verbesserungsvorschlägen optimieren. Hierbei ist es wichtig, die Ressourcen und Energien der Mitarbeiter zu bündeln und die maximale Leistung zu erzielen.
Das heißt ich kann mir das auf personeller Ebene ansehen:
Wie gut klappt die Zusammenarbeit – Was ist förderlich und was ist hinderliche?
Was sind meine Präferenzen in der Zusammenarbeit und kann ich meine Präferenzen zur Geltung bringen?
Auf organisationaler Ebene:
Wie gestalten wir unsere Zusammenarbeit so, dass wir nicht als Spielball der Kräfte agieren, sondern unsere Kräfte gebündelt und entsprechend des Sinns / des Purposes ausrichten können?
Zusammenarbeit X.0
In Hinblick auf die fortschreitende Digitalisierung gilt es an der Stelle auch Formen der digitalen / virtuellen Zusammenarbeit zu berücksichtigen. Gute Zusammenarbeit erfordert den regelmäßigen Austausch – auch über Abteilungs-, Firmen- und Ländergrenzen hinweg. Somit ist es mehr als angebracht, auch die technische Umsetzung zu hinterfragen
Wie gestalten wir die digitale Zusammenarbeit
Welche Tools und Kanäle wollen wir dafür nutzen?
Neben der klassischen Fragen zur Zusammenarbeit an sich, stellen sich smarte Organisationen laufend einer kritischen Reflexion über die dahinter liegenden Prozesse und eingesetzten Tools, der Ausrichtung und den Werten. Diese Reflexion vermag einen kontinuierlichen Lernprozess in Gang zu setzen, um das Beste aus Teams und Organisationen herauszuholen
Um das Element der Zusammenarbeit neu zu betrachten und das maximale Leistungspotential zu entfalten, müssen auch Faktoren wie die Kommunikation, das Wissen und der damit erforderliche Umgang Hand in Hand ineinander greifen. Gelingt das Vorhaben der Zusammenarbeit, so sind die Teams und jeder einzelne Mitarbeiter in der Lage, die Ziele eigenständig zu erreichen. Damit dies in selbstorganisierten Teams gelingt, müssen sich die Teams innerhalb und außerhalb ständig austauschen
Meetings auf unterschiedlichen Ebenen
Abseits der klassischen Meetings wie wir sie kennen, gibt es aber auch noch eine weitere Meeting-Form. Die Rede ist von den Governance-Meetings, welche die Zusammenarbeit reflektieren und anhand von ausformulierten Verbesserungsvorschlägen optimieren. Hierbei ist es wichtig, die Ressourcen und Energien der Mitarbeiter zu bündeln und die maximale Leistung zu erzielen.
Das heißt ich kann mir das auf personeller Ebene ansehen:
Wie gut klappt die Zusammenarbeit – Was ist förderlich und was ist hinderliche?
Was sind meine Präferenzen in der Zusammenarbeit und kann ich meine Präferenzen zur Geltung bringen?
Auf organisationaler Ebene:
Wie gestalten wir unsere Zusammenarbeit so, dass wir nicht als Spielball der Kräfte agieren, sondern unsere Kräfte gebündelt und entsprechend des Sinns / des Purposes ausrichten können?
Zusammenarbeit X.0
In Hinblick auf die fortschreitende Digitalisierung gilt es an der Stelle auch Formen der digitalen / virtuellen Zusammenarbeit zu berücksichtigen. Gute Zusammenarbeit erfordert den regelmäßigen Austausch – auch über Abteilungs-, Firmen- und Ländergrenzen hinweg. Somit ist es mehr als angebracht, auch die technische Umsetzung zu hinterfragen
Wie gestalten wir die digitale Zusammenarbeit
Welche Tools und Kanäle wollen wir dafür nutzen?
Neben der klassischen Fragen zur Zusammenarbeit an sich, stellen sich smarte Organisationen laufend einer kritischen Reflexion über die dahinter liegenden Prozesse und eingesetzten Tools, der Ausrichtung und den Werten. Diese Reflexion vermag einen kontinuierlichen Lernprozess in Gang zu setzen, um das Beste aus Teams und Organisationen herauszuholen
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